Überraschenderweise gab es am
Neuen Marstall
dann doch mehr als ein Motiv!
Und diese waren auch noch
"künstlerisch wertvoll"!
So zeigt sich denn das temporative
Stilelement des askopischen Dialogs
dem Betrachter sehr deutlich und
impliziert die fundierte Ikonopathie
eines Henri-Xavier de Terratur. Man
findet auch Querverweise zu den
epischen Werken eines Lars Ahlgren
und dem Frühwerk einer Victoria Prima ...
einige Fremdwörter einfach ausgedacht, ...
... könnte Recht haben 😊😊😊😊!
Gruß, Alex
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